In den großen
Wannen unterhalb des Kreuz- und Rauhecks entspringt
der Dietersbach.
Bei der Dietersbachalpe erreicht er das Tal.
Von hier steigt ein Weg hinauf zum Älpelesattel und von dort wieder hinab zur Käseralpe
im Oytal. Am westlich liegenden Kegelkopf und
an der östlich liegenden Höfats vorbei
erreicht er weiter talauswärts zuerst
die Gerstruber Alpe und dann
die ursprüngliche Ortschaft Gerstruben.
Oberhalb von Gerstruben liegt das Gerstruber Älpele, zu dem ein Wanderweg führt, auf dem
man weiter
über das Hahnenköpfle und die Lugenalpe ins
Oytal gelangen kann. Auf der gegenüberliegenden
Seite im Süden liegt die Rauthwiese. Zu dieser kann man von Gerstruben
aus über einen Wanderweg gelangen, von dem
aus entweder ein
Aufstieg zum Kegelkopf oder ein Abstieg ins Spielmannsauertal möglich ist.
Kurz danach stürzt
der Bach in mehreren wasserfällen den Hölltobel hinunter.
Dieser Tobel ist durch einen Fußweg
erschlossen ist, der jedoch nur für berggängige
Wanderer empfehlenswert ist. Bei Gottenried und
ganz in der Nähe des Christlessees erreicht
er die Trettach.
Neben dem Fußweg
führt auch eine Fahrstraße von Dietersberg aus in einer Steige ins Dietersbachtal und von
dort bis hinter zur letzten Alpe. Natürlich
ist auch diese Straße für den öffentlichen
Verkehr gesperrt.
Im Namen des Dieterberges und des Dieterbaches steckt sicher der Personennamen "Dieter".
Verbesserungsvorschläge und weitere Artikel
für diesen Gerstruben-Führer werden gerne
entgegengenommen!
Alle Angaben auf diesen Seiten "ohne Gewähr"! Alex
Rößle